Die Gemeinde ist für uns ein Ort, in dem wir mit anderen Menschen nach Gott suchen. Für diese gemeinsame Suche ist eine große Offenheit vorhanden, die sich in lebendigen, lebensnahen liturgischen Feiern erfahren lässt.
Hier wird in Texten und Liedern immer wieder ausgedrückt, dass wir mit unserer Sehnsucht bei Gott aufgehoben sind und dass wir aber die „größere Wirklichkeit, die wir Gott nennen dürfen“ (Margret Schneider), nie erfassen und begreifen können.
Wir gehen den Spuren Jesu nach, in seinem absoluten Vertrauen auf Gott. Ganz wichtig ist uns, dass liturgische Formeln und Texte nicht zementiert sind, sondern immer wieder an unsere Lebenswelt und unsere Sprache angepasst werden. Das ist ein stetiger Prozess.
Selbstverständlich wird eine geschlechtergerechte Sprache praktiziert.
Als konfessionsverbindendes Paar sind wir ökumenisch unterwegs, mit Gemeinden, Gruppen und Menschen aus den verschiedenen christlichen Konfessionen.

Bärbel und Volkmar

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