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An folgenden Sonntagen hören Sie die Radiosendung „Positionen“ auf Bayern 2 (z. B. Nürnberg – Fürth – Erlangen UKW 92,3; Würzburg UKW 90,0), die von alt-katholischer Geistlichen gehalten wird:
2021
24. Januar 2021, Harald Klein, Bruckmühl, Pfarrer em. 6.30 Uhr
21. Februar 2021, Peter Priller, Priester im Ehrenamt, Bad Tölz, 6.45 Uhr
14. März 2021, Harald Klein, Bruckmühl, Pfarrer em. 6.30 Uhr
16. Mai 2021, Hans-Jürgen Pöschl, Weidenberg, Dekan, 6.45 Uhr
04. Juli 2021, Harald Klein, Bruckmühl, Pfarrer em. 6.45 Uhr
29. August 2021, Dr. André Golob, Rosenheim, Pfarrer, 6.45 Uhr
26. September 2021, Holger Laske, Pfarrer, Kaufbeuren, 6.45 Uhr
07. November 2021, Sebastian Watzek, Pfarrer, Kempten, 6.45 Uhr
26. Dezember 2021, Hans-Jürgen Pöschl, Weidenberg, Dekan, 6.45 Uhr
Einladung zum Online-Weltgebetstag aus dem Südseeparadies Vanuatu mit Austausch und Begegnung im Netz
Innenstadtpfarreien laden am Freitag, 5. März online zum ökumenischen Gespräch
„Worauf bauen wir?“, „Was trägt unser leben, wenn alles ins Wanken gerät“ – Das Motto des Weltgebetstages 2021 hat angesichts der weiterhin bestehenden weltweiten Pandemie eine ganz neue Aktualität gewonnen.
Vorbereitet haben den Gottesdienst in diesem Jahr christliche Frauen von den 83 Inseln des Südseestaates Vanuatu. Die Menschen dort standen viele Jahre an erster Stelle des weltweiten Glücksindex. Aber: Das exotische Paradies zwischen Australien, Neuseeland und den Fidschiinseln, mit exotischen Fischen, Korallen, umgeben von Traumstränden und bedeckt mit tropischem Regenwald ist gleichzeitig weltweit das am stärksten von Naturgewalten und den Folgen des Klimawandels bedrohte Land.
Der steigende Meeresspiegel, der im Pazifik schwimmende Plastikmüll, verheerende Zyklone, sieben aktive Vulkane und regelmäßige Erdbeben sind allgegenwärtige Gefahren in Vanuatu. Diese sichtbaren Bedrohungen des Lebensraumes – haben dazu geführt, dass Vanuatu als erstes Land der Erde ein komplettes Plastik-Verbot hat.
Die Weltgebetstagsliturgie 2021 lädt ein, sich weltweit gemeinsam mit den Menschen der Südseeinseln an althergebrachten, vermeintlich festem Grund zu rütteln und sich neu darauf zu besinnen, auf was sich unser Leben gründet.
Wegen der Corona-Pandemie verzichten die Pfarreien aus den römisch-katholischen Pfarreiengemeinschaften Stadtmitte und Sanderau, den evangelisch-lutherischen Gemeinden St. Stefan und St. Johannis, der evangelisch-methodistischen und der alt-katholischen Gemeinde Würzburg in diesem Jahr auf einen Präsenzgottesdienst. Statt dessen laden sie ein, am Freitag, 5. März, um 19 Uhr gemeinsam den bundesweit ausgestrahlten Weltgebetstagsgottesdienst in Bibel TV, auf youtube oder im Stream auf www.weltgebetstag.de mitzufeiern. Übrigens: Über die alljährliche Weltgebetstagsspende freuen sich die Verantwortlichen für die Projekte auf Vanuatu, aber auch für viele andere Frauen- und Familienprojekte weltweit 2021 sehr.
Ab 20.15 Uhr gibt es dann für alle Interessierten die Möglichkeit zum persönlichen Austausch und Begegnung im Netz. Die Zugangsdaten zur Online-Begegnung finden sich in den Gemeindebriefen bzw. Gottesdienstordnungen der beteiligten Gemeinden. Die Hefte zur Liturgie sowie Spendentütchen für die Kollekte liegen in den Kirchen der beteiligten Gemeinden aus.
Am ersten Freitag im Juli, so hoffen die Verantwortlichen, soll dann im Freien die Begegnung mit dem traditionellen gemeinsamen Buffet, persönlicher Begegnung und der Musik des Weltgebetstages nachgeholt werden.
Kontakt für weitere Infos:
wuerzburg(at)alt-katholisch.de, Tel. 0931-29 19 05 14.
Die nächste Sitzung des Kirchenvorstandes ist geplant als Zoomkonferenz für Dienstag, den 23. Februar 2021 ab 18.30 Uhr.
Die nächste Gemeindeversammlung ist geplant an Palmsonntag, den 28. März 2021 im Anschluß an den Gottesdienst.
Trotz Corona konnten wir im Juli unser alljährliches Gemeindefest feiern, natürlich unter Beachtung der entsprechenden Regeln und einem entsprechenden Hygienekonzept. Wir begannen um 14 Uhr mit dem Gottesdienst, der wegen leichten Regens nun doch leider in der Kapelle stattfand statt im Freien. Nach dem Gottesdienst konnten wir dann aber im Garten zusammenkommen zu einem gemütlichen Beisammensein mit Austausch.
Geplant war am Sonntag, den 24. Mai 2020 ein Besuch unserer Gemeinde in der SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth bei Gemünden geplant.
Franziska und Andreas Schade aus unserer Gemeinde sind examinierte Krankenpfleger und arbeiten seit Mai 2017 als Hauseltern in der SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth. Eine SOS-Dorfgemeinschaft besteht aus mehreren Hausgemeinschaften, in denen die Bewohner zusammen mit den Hauseltern leben.
Diese Veranstaltung musste leider aufgrund der momentanen Situation abgesagt werden. Wir hoffen, sie an einem anderen Termin durchführen zu können.
Am Dienstag, den 29. Oktober besuchten einige Mitglieder unserer Gemeinde das Zentrum des Sozialen Buddhismus (Yun Hwa Dharma Sah) direkt in der Nachbarschaft unserer Kapelle, in der Friedenstr. 5.
Der Soziale Buddhismus ist eine Form des Dharma (der buddhistischen Lehre) und geht auf die Meisiterin Ji Kwang Poep Sa Nim zurück. Seit 1992 übermittelt die Meisterin täglich ihren Schülern und anderen Interessierten eine Lehrrede, ein sog. tägliches Sutra. Im Sozialen Buddhismus wird die Tiefe und Weite der Buddhistischen Weisheit direkt auf die Herausforderungen des sozialen Lebens angewandt.
Edith Battel, die Oberin, gab uns eine theoretische und praktische Einführung und beantwortete Fragen. Es war eine interessante Erfahrung des interreligiösen Austausches.