Mit freundlicher Genehmigung des Erstellers
Die Theresien-Gemeinde unterstützt Menschen im Flutgebiet der Ahr!
Im November fand eine Spendenaktion des Diakonieausschusses für Geschädigte der Flutkatastrophe rund um das Ahrtal statt.
Dabei standen besonders Kinder und Senioren im Kreis Euskirchen/Eifel im Blick.
Die zahlreichen Sachspenden wurden gemeinsam gepackt und direkt in das Ahrtal versendet und von dort aus weiter verteilt.
Fotos: Sabine Knappe-Gröger, Hans-Herbert Kahl
Hier kommt ihr zu dem Aktionsbrief
Anlässlich der Nordstrander Orgelwoche fand heute, am Mittwoch, das erste Konzert auf der neuen, dreimanualigen Orgel „Gloria Concerto Positiv“ mit 46 Registern mit Werken aus der Zeit der 359 jährigen Existenz des Theresiendomes statt.
Weitere Domkonzerte zu den Orgelwochen findet Ihr hier:https://www.alt-katholisch.de/unsere-gemeinden/gemeinde-nordstrand-startseite/domkonzerte-2/
Heute Vormittag fand die erste „Mystische Führung“ durch den Nordstrander Theresiendom statt. Bei strahlendem Sonnenschein brachte Pfarrer Jens Schmidt den zahlreich erschienenen Interessenten die bewegte Geschichte Nordstrands und eben speziell des Theresiendoms lebhaft nahe.
Es war fast so, als wenn das ehrwürdige Gemäuer den hochinteressanten Ausführungen des Nordstrander Pfarrers lausche. In der Kirche konnten die Anwesenden direkt spüren welche Ausstrahlung die Alt-Katholische Kirche St. Theresia hat. Bei einem Kaffee konnten die Beteiligten dann noch miteinander über ihre Eindrücke plaudern und auch Fragen wurden gerne beantwortet.
Bei schönstem Spätsommerwetter fand der vorletzte Strandgottesdienst in diesem bewegendem Jahr statt.
Mit der untergehenden Sonne im Rücken predigte Pfarrer Jens Schmidt vor einem kleinen Kunstwerk, ein Stück Treibgut, über die Mitmenschen, die keinen Halt in unserer Gesellschaft finden, die immer hin und hergetrieben werden und das wir diese Menschen nicht vergessen dürfen.
Wie jedes Jahr kehrte mit der untergehenden Sonne auch das Fahrgastschiff Adler Express von ihrer täglichen Tour zurück und kündete das Einlaufen in den Hafen mit einem langen Ton aus dem Horn an.
Mit fortschreitender Zeit kam das Wasser langsam, fast unbemerkt, immer näher und auch die kommende Nacht kündigte sich mit zunehmender Kälte an und uns wurde bewusst das der Herbst schon seine Fühler ausgreift.
Der Wind, der es gut mit uns meinte, trug unser Singen und das Klavierspiel von Helmut Neuhaus, hinüber zum Deich wo es sich im Alten Koog langsam verlor oder vielleicht auch zum Himmel empor gestiegen ist.
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun kann man sich fragen. Die Klagemauer ist jetzt ja mittlerweile abgebaut und so haben wir die vielen Poroton Mauersteine über. Die Absicht war aber von Anfang an die Steine zu verkaufen. Da jeder Stein eine Menge tiefe Löcher hat, eignen sie sich, mit der Kombination aus anderen Materialien, hervorragend zum Bau eines Insektenhotels.
Die Steine können gegen eine Spende von 10,- € pro Stück erworben werden.
Ihr findet sie Linkerhand wenn ihr vor der Eingangstür steht.
Aber Obacht, ihr könnt sie nicht einfach so locker unter den Arm klemmen, denn sie haben ordentlich Gewicht und sind auch recht scharfkantig, so dass Handschuhe zum Transport angebracht sind!
Die Spenden werden für den Erhalt des Theresiendoms verwendet.
Dann wünschen wir viel Spass beim Bau des Insektenhotels und vielen Dank.
Vielleicht mag uns ja der eine oder andere ein Foto seiner Hotelanlage zuschicken um sie hier zu zeigen.
Zwanglose Gespräche von unterschiedlichen Menschen, mit unterschiedlichen Getränken in stimmungsvoller Atmosphäre rund um den Anker am Theresiendom.(Bitte einen eigenen Klappstuhl mitbringen.Bei Regen entfällt das Anker-Gespräch.)
Endlich findet der beliebte Strandgottesdienst wieder statt!Der Treffpunkt ist am Badestrand Fuhlehörn auf Nordstrand.Bitte bringt Sitzgelegenheit, Sitzunterlagen und warme Kleidung mit.Bei Regen entfällt der Gottesdienst.
Am kommenden Donnerstag, 25. März, dem „Fest der Verkündigung des Herrn“, feiern wir um 18.30 Uhr den 6. KlageZeit-Gottesdienst im Theresiendom auf Nordstrand.
Der Beginn des Gottesdienstes ist um 18.30 Uhr vor dem Pastorat am Fahnenmast.
Dort wird dann, nach einem Beschluß des Kirchenvorstandes, eine große Regenbogenfahne mit der Aufschrift „GOTT IST LIEBE“ gehisst. Zur Mitfeier laden wir alle Menschen guten Willens ein.
Noch bis zum 02.Februar 2021 ist die große Krippe in dem Inseldom St. Theresia auf Nordstrand zu bewundern.Seid herzlich eingeladen und nehmt Platz inmitten der Krippe, der Inseldom ist täglich geöffnet
Externer Link zu YouTube:
Festlicher Jahresabschlussgottesdienst(Für diesen Gottesdienst ist eine Anmeldung per Telefon oder Mail erforderlich: 04842-409 oder nordstrand@alt-katholisch.de)
Musik-Vesper bei Kerzenschein am 1. Weihnachtstag
zum Abschluss des 1. Weihnachtsfeiertages spielte Florian Wagner mit seiner Harfe und Helmut Neuhaus an der Orgel, im nur mit Kerzen beleuchteten Theresiendom.
Sterne funkeln am Himmelwie an unsichtbaren Bändchen aufgehängtmanche großmanche kleinmanche hellmanche etwas dunklermanche etwas höhermanche weiter untenauf manchen sitzt sogar ein EngelAlle haben sie eines gemeinsamSie strahlen für jeden von unsMit einer BotschaftAus unseren Herzen
HHK
Das letzte mal durften wir den Strandgottesdienst in diesem ganz besonderen Jahr feiern.
Die liebe Sonne machte sich rar und sank wolkenverhangen über Pellworm herab, der Wind blies kalt und zeigte uns das es so langsam Herbst wird.
Die Sonne sinkt ins Meer, es geht das letzte Licht.Hab Dank für diesen Tag.Bleib da wenn’s dunkel ist und schenk uns eine gute Nacht.
Text: Sigurbjörn Einarsson, deutsch: Fritz Baltruweit
28.08.2020 von Hans-Herbert Kahl
Das Jahresthema 2020 der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland ist Politik und Kirche. Ein sehr spannendes Thema.
Im Laufe der Corona Pandemie ist einmal wieder das Thema rund um die Arbeitsbedingungen in den Schlachthöfen hochgekocht und hat eine Welle der Empörung hervorgerufen.
Zu diesem Thema hatte die Alt-Katholische Pfarrgemeinde Nordstrand den Sozialpfarrer des Bistums Münster, Peter Kossen, gewinnen können.
Peter Kossen zeigte den Zuhörern anschaulich die Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter und Arbeiterinnen, die fast ausschließlich aus den osteuropäischen Ländern stammen, in diesen Betrieben auf.Seit 2012 kämpft er für die Menschen, die systematisch ausgebeutet werden und er muss leider erleben das die Verantwortlichen nicht bereit sind etwas an dieser Situation zu ändern.
Wie kann es überhaupt kommen das es solche Arbeitsbedingungen hier in Deutschland gibt? Auch das ist eine Frage, die er an diesem Vortrags und Gesprächsabend beantwortet. Die Antwort ist ganz einfach, es werden Gesetzeslücken gnadenlos ausgenutzt und es werden auch keine Anstrengungen unternommen sie zu beseitigen.
Aus dem Vortrag heraus schloss sich eine lebhafte Diskussion an und schnell wurde klar das sich diese Missstände quer durch unser Wirtschaftssystem, bis hinein in den Pflegedienst ziehen und Lösungen auf allen Ebenen gar nicht so einfach umzusetzen sind.Es kristallisierte sich aber auch heraus das weggeschaut wird, bei den Politikern, Verantwortlichen, bei jedem Bürger und wenn wir uns dann endlich einmal empören dann stellen wir fest das wir doch nichts ändern können!?
Ändern muss sich aber etwas und zwar auf allen gesellschaftliche Ebenen. Jeder kann seine liebgewordenen Gewohnheiten überdenken und sich etwas umstellen um die Nachfrage nach billigen Lebensmitteln zu reduzieren. Wir können auf die Politiker zugehen und Druck machen um auch auf dieser Ebene etwas zu ändern, wir können unsere Nachbarn inspirieren um neue Wege zu gehen!Neue Wege gehen das ist eigentlich das Fazit der Veranstaltung, denn der Kapitalismus basiert auf fortlaufendem Wachstum, dass unser Heimatplanet dieses Wachstum nicht verkraften kann, dürfte jedem Menschen eigentlich klar sein.Wir lieben keine Veränderungen, vor allem nicht wenn wir liebgewonnene Gewohnheiten überdenken müssen, uns bleibt aber nichts anders übrig als das wir unsere Lebensweise überdenken müssen.
Wir leben mit fast acht Milliarden Menschen zusammen und jedes Jahr kommen 83 Millionen hinzu! Wenn wir überleben wollen dann müssen wir etwas verändern und zwar sofort und diese Veränderungen müssen von uns aus gehen, die werden uns nicht abgenommen und es kommt auch keiner der einen Schalter auf „Alles wird gut“ umlegt.
Pfarrer Peter Kossen hat uns Zuhörer aufgerüttelt, er hat uns gezeigt, das es höchste Eisenbahn ist etwas zu ändern und er hat in uns allen, mit Sicherheit bei jedem von uns, einiges in Gang setzen können um auch Veränderungen zuzulassen.
Wir haben eine Verpflichtung gegenüber den kommenden Generationen der Natur und dem Planeten Erde!
Den Vortrag haben wir aufgezeichnet und ihr könnt ihn euch hier anhören:
Der besondere, wöchentliche Gottesdienst auf Nordstrand
Stille, Gebet und gemeinsames Singen, das macht einen Taizé Abend aus.Die Taizé Lieder sind sehr einfach mitzusingen, da sie sehr kurz sind und sich die Strophen mehrmals wiederholen. Da spielt es dann keine Rolle wenn der Text auch mal französisch ist, man hört und singt einfach mit.
Mit der untergehenden Sonne haben wir gemeinsam gebetet und gesungen, den Kerzen zugeschaut, wie sie ihre Kraft mit dem schwinden des Tagelichts entwickelten.
Im Dunkel unsrer Nacht:
Am Fest Maria Heimgang segnete Pfarrer Jens Schmidt die Heiligenfigur unserer Pfarrpatronin St. Teresia von Avila.
Im Eingang zum Inseldom, auf Augenhöhe, begrüßt sie jetzt die Besucher des Inseldoms.
Durch eine Spende durfte sie nach Nordstrand in unsere Kirche umziehen, nachdem Pfarrer Jens Schmidt, sie aus den Niederlanden abholen konnte.
Als sie längere Zeit in dem Pfarrbüro wachte, hat sie jetzt endlich ihren ehrenvollen Platz im Inseldom beziehen können.
Das erste mal fand auf Nordstrand der besondere, wöchentliche Gottesdienst auf der Schwelle vom Tag zur Nacht statt. Pfarrer Jens Schmidt inspirierte dich und mich, genau an der Schwelle zur Nacht, die Sinne in diesem meditativen Gottesdienst zu schärfen. Das Licht wurde schwach und die vielen Kerzen hüllten den Friedhof in ein warmes, stilles und beruhigendes Licht. Der Weihrauchduft stieg in den Himmel und schien den aufgehenden Mond zu umhüllen.
Das sind so ganz besondere Momente auf unserer Insel, wenn wir teilnehmen an der Ruhe der Nacht, um Gott nahe zu sein, zu beten und gemeinsam zu singen.
Was ist der Sinn meines Lebens? Wofür bin ich auf dieser Welt? Das sind Fragen die uns immer wieder bewegen und auf die wir uns immer wieder besinnen sollten. Peter Michael Dieckmann hat uns einmal wieder daran erinnert, er hat uns wachgerüttelt, er hat uns inspiriert an das zu denken was den Sinn des Lebens ausmacht.
Es ist nicht so ganz einfach sich auch mal, in dieser modernen Zeit, mit sich selber zu beschäftigen und sich zum Beispiel die Frage zu stellen „Für was habe ich als Kind so richtig gebrannt?“ Was waren meine Wünsche, Idealvorstellungen für mein späteres Leben und was habe ich davon umgesetzt, wie kann ich die Frage am letzten Tag meines Lebens beantworten?
Gerade jetzt, in der Zeit mit dem Virus stellen sich viele Menschen die Frage wie es weiter gehen wird und ob wir doch mehr auf uns selber achten müssen, auf das was wir denken, auf das was wir sagen aber auch wie fühle ich mich in dieser Zeit, gehe ich vorwärts oder ziehe ich mich zurück, ändere ich etwas in meinem Leben oder verharre ich in der Starre?
Auf all diese Fragen und Themen konnte Peter Michael Dieckmann Impulse geben und auch aufrütteln, unsere Köpfe frei machen für neues Denken, für den Mut in das Handeln zu kommen, für einen Weg für uns, für unseren eigenen Weg und vor allem auch dafür, diesen Weg zu gehen!
Ich glaube jeder Gast hat etwas ganz Wertvolles für sich mit nach Hause nehmen können.
Das wir hier an der Nordsee viel Wind haben ist ja hinlänglich bekannt und so meinte er, dass er zum Strandgottesdienst mal so richtig zeigen kann, was er so drauf hat. Ein paar Stunden vor Beginn habe ich Pfarrer Jens Schmidt per Whats App gefragt, ob der Strandgottesdienst wegen des Windes statt finden würde, denn immerhin hatten wir eine Warnmeldung des Deutschen Wetterdienstes. Prompt kam die schon fast etwas trotzige Ansage von ihm: Geht natürlich los!
O.k. also stellte sich als nächstes die Frage nach dem Outfit und schnell wurde klar das die Winterklamotten rausgekramt werden mussten und so vermummt hatten sich auch fast alle anderen, zu um 21:00 Uhr auf dem kleinen Strand in Fuhlehörn eingefunden.
Viel Platz hatten wir nicht zum feiern, denn es war genau zu Beginn des Hochwassertermins und bedingt durch den starken Nordwest, stellte sich die Frage, ob die Schuhe des Pfarrers wohl trocken bleiben würden aber die Flut hielt sich zurück .
Zum Glück fanden wir am Strand viele etwas größere Steine, denn alles was nicht fest verankert war, drohte bei der nächsten Böe wegzufliegen und so war es auch mit den betörenden Gesängen, von dem man so gut wie nichts mitbekommen hatte. Der Wind hat die Melodien wohl hinfort zum Herrn getragen, quasi als Eilbote.
Die Elemente so hautnah über einen längeren Zeitraum zu spüren ist schon ein besonderes Erlebnis, die untergehende Sonne, die vorbeirauschenden Wolken, die aufgebrachten Wellen, die extrem salzige Luft, im Hintergrund unser Wattenmeer und auch die Gedanken das da draußen das versunkene Rungholt liegt, zeigt uns wie besonders es hier auf Nordstrand ist und was uns hier so viel Besonderes geboten wird aber auch wie klein und unscheinbar wir Menschen im Vergleich zu den Naturgewalten sind.
Die untergehende Sonne nahm unsere Gebete mit gen Himmel und so neigte sich der Tag dem Ende zu und sie tauchte das Wattenmeer in ein goldenes Licht, bevor sie schemenhaft in der Dämmerung verschwamm.
Am 21. Juli konnten wir unseren ersten Strandgottesdienst in diesem Jahr gemeinsam mit vielen Gästen Nordstrands, vor der einmaligen Kulisse des Nordfriesischen Wattenmeeres feiern.
An diesem magischen Ort, mit dem Blick auf die Hallig Südfall und die heimkehrenden Wattenkutscher, spürt man Gottes Nähe auf eine ganz besondere Art und Weise. Wer es einmal selbst erfahren möchte, ist ganz herzlich eingeladen, an einem der nächsten Termine teil zu nehmen, denn beschreiben kann man es nicht.
Bilder: Heike und Hans-Herbert Kahl
Audioaufnahme des Strandgottesdienstes
Auf Grund der noch bestehenden Beschränkungen bieten wir einen Freiluftgottesdienst in einem geöffneten Zelt an, da wir die Auflagen zu Corona in unserem Inseldom St. Theresia leider nicht erfüllen können.
Wie gewohnt finden wieder die drei Termine in der Woche statt:Dienstags um 09:00 Uhr morgenLichtDonnerstags um 18:30 Uhr abendSternSonntags um 10:00 Uhr die festliche Feier der Eucharistie für Suchende, Ungläubige, Zweifler und andere gute Menschen
Kommen Sie, komm Du nach St. Theresia auf Nordstrand um mitzufeiern.
Das was in unserem Gebetbuch „Gottzeit“ so beschrieben wird:
Da Du Gemeinschaft bist, Heiliger Gott:Stifte Gemeinschaft.Da Du Beziehung bist, Heiliger Gott:Knüpfe Beziehungen.Da Du Wort bist, Heiliger Gott:Gib unseren Worten Sinn.Da Du Einheit bist, Heiliger Gott:Führe zusammen.Da Du Vielfalt bist, Heiliger Gott:Befreie zur Vielfalt.
Für die Mitfeier der Gottesdienste
Wir empfehlen zur Mitfeier der Gottesdienste den Mund-Nase-Schutz zu tragen.
Beim Singen ist das Tragen des Mund-Nase-Schutzes verpflichtend.
Es gibt für die Mitfeier in der Theresien-Kirche keine Abstandsregeln mehr.
Alle dürfen ihren Platz frei wählen und sich herzlichst willkommen fühlen.
Der Kirchenvorstand Vielen herzlichen Dank ————————————————————
Sechstes Nordstrander Domorgelkonzert
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09.00 Uhr morgenLicht – Aufwachen – Den Tag beginnen Feier des Morgenlobes ————————————————————
18.30 Uhr abendStern – Ruhig werden – Den Tag beenden Meditative Feier der Eucharistie, mit besonderem Gebet um Frieden in der Ukraine, im Osten von Europa und der Welt Beten – Singen – Hören – Schweigen – Bitten – Kerzen entzünden für den Frieden Zu diesem Friedensgottesdienst sind alle Menschen guten Willens besonders herzlichst eingeladen und willkommen. ————————————————————
– 6. Sonntag in der Osterzeit 10.00 Uhr Festliche Feier der Eucharistie für Suchende, Ungläubige, Zweifler und anderer guter Menschen, mit Taufe von Samuel Jakob Sell von Pellworm Anschließend Kirchencafé ————————————————————
19:00 Virtuelles Kirchencafé Herzliche Einladung an alle die mal wieder Lust auf ein Onlinetreffen haben. In einer Gemeinde die so Flächengroß ist und gute Kontakte auch über Schleswig Holstein hinaus pflegt, ist das Onlinetreffen eine gute Möglichkeit voneinander zu hören und Gemeinschaft zu erfahren. Wir freuen uns sehr wenn Sie/Du dabei seid. Hier entlang kommt Ihr zum Treffen Meeting-ID: 819 136 9978 Kenncode: 6BqZNh ————————————————————
– Fest Christi Himmelfahrt 10.00 Uhr Festliche Feier der Eucharistie am Fest Christi Himmelfahrt für Suchende, Ungläubige, Zweifler und anderer guter Menschen In diesem Festgottesdienst denken wir auch an den 360. Weihetag (26.05.1662) des Nordstrander Theresien-Domes Anschließend Gemeindeausflug nach Schleswig. ————————————————————
– 7. Sonntag der Osterzeit 10.00 Uhr Festliche Feier der Eucharistie für Suchende, Ungläubige, Zweifler und anderer guter Menschen ————————————————————
09.00 Uhr morgenLicht – Aufwachen – Den Tag beginnen Feier des Morgenlobes ———————————————————— ———————————————————— ———————————————————— ————————————————————