"Singen saniert"

HIER GELANGEN SIE ZUR AKTUELLEN DOKUMENTATION DER SANIERUNG

Unter der Adresse www.Singen-saniert.de

erhalten externe Förderer und Unterstützer Informationen über unsere Sanierung von Kirche und Pfarrhaus – und natürlich auch die Möglichkeit zu spenden.

Auf einem Bild unserer Gebäude wird durch die Farbgebung – wie auf einem Spendenbarometer – der aktuelle Spenden-stand angezeigt.

Auch werden unsere Spender (soweit gewünscht) dort namentlich aufgeführt u. a. m.

Hier ein paar Informationen zur Chronologie der Ereignisse im Vorfeld:

Juli 2018

Aktuelles zur Sanierung von Kirche und Pfarrhaus

Mittlerweile wurden die einzelnen Gewerke ausgeschrieben, und die Antworten der Handwerksbetriebe sind eingegangen. Noch im Juli fanden die Vergabegespräche statt, und die ersten konkreten Arbeiten vor Ort wurden terminiert. Nach den Handwerkerferien (Ende August) soll es nun also definitiv losgehen.

Da wir noch nicht absehen können, inwieweit unser Gemeindesaal (inkl. Küche und Toiletten) im September noch funktionsfähig sein wird, wird unser Kirchenkaffee voraussichtlich nur von Woche zu Woche spontan stattfinden können. Die Kirche wird noch eine Zeitlang uneingeschränkt benutzbar sein, auch das Pfarrbüro bleibt voraussichtlich eingerichtet und funktional.

An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Frau Mischereit, die uns hier allen Widrigkeiten zum Trotz fleißig und treu die Stellung hält!!

März 2018

Sanierung in Singen: Der aktuelle Stand

Die Vorbereitungen für die anstehende Sanierung laufen auf Hochtouren: Derzeit werden die einzelnen Gewerke erarbeitet und in Kürze die anstehenden Arbeiten ausge-schrieben.

Mit einem konkreten Beginn der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen vor Ort ist nach Auskunft des Architekten etwa in 2-3 Monaten zu rechnen: Der Ablauf soll so gestaltet werden, dass möglichst alle Handwerker kompakt mit- und nacheinander arbeiten, so dass die eigentlichen Arbeiten in Pfarrhaus und Kirche innerhalb von 4-5 Monaten abgeschlossen sein werden.

Für uns im Kirchenvorstand bedeutet das weiterhin, auf die Suche nach finanziellen Mitteln zu gehen; die nächsten Aktionen sind in Planung und werden rechtzeitig bekannt gegeben

Als wichtigstes Projekt erstellen wir derzeit (mit der freundlichen Unterstützung einiger Fachleute) einen Flyer für das „Bistumsopfer“, das Bischof Matthias für 2018 uns zuerkannt hat. Im letzten Jahr hat hier die Gemeinde Augsburg für den Neubau ihres Kirchturms geworben; in diesem Jahr dürfen wir unsere Sanierung vorstellen.

Neben unserem weiterhin erhältlichen echt alt-katholischen „Bau/st/w/ein“ gibt es ab sofort – gegen großzügige Spende – auch schöne Grußkarten, teils mit Motiven aus unserer Kirche, teils mit Aufnahmen aus der Natur, so dass sie für viele Zwecke einsetzbar sind. Die Motive und Bestellmöglichkeit finden Sie HIER.

Gemeindeversammlung in Singen am 15.10.2017

In der Gemeindeversammlung wurden Kostenplan, Zeitplan und Finanzierung der geplanten Sanierung für Kirche und Pfarrhaus vorgestellt.

Zu den Gesamtkosten von 370.000 € stellt das Bistum einen Zuschuss von 300.000 € zur Verfügung. Die restliche Summe muss von der Gemeinde beschafft werden: durch Benefizveranstaltungen, Spenden, Zuschüsse aus Stiftungen oder von ortsansässigen Firmen usw., zum Teil auch durch einen aufzunehmenden Kredit.

Bis zum 15.10.17 waren auf dem Spendenkonto bereits über 11.000 € zusammengekommen.

Die Gemeindeversammlung (29 stimmberechtigte Gemeindemitglieder, damit war das Quorum von 20 Personen klar erreicht) ermächtigte den Kirchenvorstand einstimmig, zur Finanzierung des Eigenanteils einen Kredit aufzunehmen, geplant über 25.000 €, bei Bedarf bis zu 70.000 €.

Weitere Fragen beantworte ich Ihnen gerne persönlich.

Christiane Hofmann

Vorsitzende Kirchenvorstand Singen

Juli 2017

Nach intensiven Gesprächen mit Vertretern der Synodalverwaltung, der Finanzkommission und des Landessynodalrates sind wir einen großen Schritt weiter.

Das Projekt „Sanierung Pfarrhaus und Kirche“ wurde in 3 Bauabschnitte eingeteilt:

BA I      Sanierung Pfarrhaus

BA II    Grundsanierung Kirche

BA III   Modernisierung Kirche

Die Bauabschnitte I und II wurden als notwendig und dringlich eingestuft; entsprechend wurden dafür bereits inhaltliche, Kosten- und Zeitpläne erarbeitet.

Zur Beschreibung

In der nächsten Gemeindeversammlung am Sonntag 15.10.17 werden wir Ihnen das Projekt im Detail vorstellen und ganz konkret zur Abstimmung bringen.

Gerne beantworten wir schon jetzt Ihre Fragen, soweit sie sich nicht aus unserer weiteren Dokumentation hier auf der Homepage selbst beantworten.

Mailadresse: c.hofmann(at)ressourcentraining.com

Bei Interesse dürfen Sie auch gerne an unseren nächsten Kirchenvorstands-Sitzungen als Gast teilnehmen; die Termine sind 14.09., 13.10., 09.11. und 30.11.17, jeweils um 19.00 h.

(Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro)

Die Unterstützer für unser Projekt finden wir an vielen Stellen:

Bischof Dr. Matthias Ring und der Singener Oberbürgermeister Bernd Häusler haben eine Befürwortung unterzeichnet, die die historische Bedeutung des denkmalgeschützten Gebäudekomplexes für die Stadt Singen hervorhebt.                 

Zum Dokument

Die Stadt Singen unterstützt uns in vielerlei Hinsicht, so dürfen wir zB unsere Benefizveranstaltung „Historischer Abend“ im Hegau-Museum durchführen und erfahren tatkräftige Hilfe, wenn es um Flyer und Plakate geht.

Die Finanzierung

Neben einem großzügigen Zuschuss von Seiten des Bistums müssen wir als Gemeinde einen Eigenanteil von ca. 20% der Gesamtsumme beisteuern. Der Kirchenvorstand erarbeitet derzeit einen entsprechenden Finanzierungsplan, der in der nächsten Gemeindeversammlung vorgestellt und zur Abstimmung gebracht wird. Folgende Punkte sind darin enthalten:

Finanzielle Unterstützung bekommen wir vom Denkmalamt

und von diversen Stiftungen, die den Erhalt denkmalgeschützter Gebäude fördern.

Weiter werden kirchliche Stiftungen und lokale Großfirmen um Zuschüsse angefragt,

und es sind noch in 2017 einige Benefizveranstaltungen geplant, deren Erlös ebenfalls dem Sanierungskonto zugefügt wird.

Sollte trotz dieser Maßnahmen eine Lücke im Eigenanteil verbleiben, werden wir einen Kredit aufnehmen, der mit dem Mehrerlös aus der Vermietung der Pfarrwohnung getilgt werden kann (Miete wird nach der Sanierung erhöht), so dass für die Gemeindekasse keine zusätzliche Belastung entsteht.

Dankbar sind wir in diesem Kontext auch für jede und jeden, die/der gerne ein gutes Tröpfchen genießt und gegen Spende eine Flasche von unserem alt-katholischen Bau/st/w/ein mit nach Hause nimmt…

Unsere Orgel

Kommt als jüngstes Sorgenkind kurzfristig noch dazu:

Durch den langen kalten Winter hat das Holz teilweise extrem gelitten, und die bereits vorhandenen, damals nur notdürftig reparierten Schäden haben sich deutlich verschlimmert. Kurzfristig kann eine kleine Reparatur wenigstens die Bespielbarkeit erhalten, aber langfristig stehen auch hier noch einmal größere Maßnahmen ins Haus. Diese werden allerdings erst nach der notwendigen Sanierung der Kirche in Angriff genommen, so dass auch noch etwas Zeit zur Beantragung bzw. Beschaffung der dafür nötigen Mittel verbleibt. Geplant sind auch hier Benefizkonzerte, Anträge bei Stiftungen, Anfragen bei Firmen und interessierten Privatpersonen.

Bereits abgeschlossen: Sanierung des Glockenturms

Der Bauabschnitt „Glockenturm“ ist abgeschlossen, die Kosten wurden aus Bistumsgeldern beglichen. Folgende Arbeiten mussten dringend gemacht werden:

  • Schließung der Schalllöcher
  • Ertüchtigung des Holzglockenstuhles
  • Einbau neuer Glockenjoche
  • Einbau neuer Klöppel
  • Sicherung der Statik des Turmes
  • Entfernen maroder Holzanker im Turmmauerwerk
  • Maßnahmen gegen eindringendes Regenwasser
  • Säuberung des Turminneren (Taubenkot, Nester etc.)

Allen Spenderinnen und Spendern, die uns finanziell unterstützen, ein herzliches Vergelt´s Gott!

 

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