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Enge ökumenische Beziehungen zu anderen Konfessionen sind ein wesentliches Merkmal der alt-katholischen Kirchen. Seit ihren Anfangstagen ist die Ökumene, die Gemeinschaft und das gemeinsame Gespräch mit anderen christlichen Kirchen, ein wichtiges Anliegen.
Mit mehreren Kirchen, die sich an der alten Kirche des ersten Jahrtausends orientieren und das bischöfliche Amt als sichtbares Zeichen der Katholizität bewahren, sind die Alt-Katholiken schon in Kirchengemeinschaft getreten.
Diese Gemeinschaften sind auch deshalb so wichtig, weil wir eine katholische Kirche sind (griechisch für: auf das Ganze bezogen), also wir uns vereint im Glauben mit den anderen Kirchen verstehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat die alt-katholische Kirche den weltweiten Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) mitbegründet. Die alt-katholischen Kirchen haben sich in der Utrechter Union zusammengeschlossen.
Auch auf lokaler Ebene, der ACK Saarbrücken, finden Treffen und Austausch sowie gemeinsame Gottesdienste und Veranstaltungen statt.
Entstehung der Konfessionen
Das Gebet ist das Herzstück der ökumenischen Bewegung. In den nächsten Wochen beten wir für: (bitte anklicken)
Themen Frieden und Klima
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