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Bis jetzt sind es sagenhafte 1000 € …. ein wunderbarer Betrag …
Pfarrgemeinde St. Martin
Betr.: Sternsinger
IBAN: DE41 4405 0199 0101 0251 79
WIR ÜBERWEISEN DANN DEN BETRAG ANS ORDINARIAT
…
Brich auf, mein Herz und wandre! Es leuchtet der Stern. Viel kannst du nicht mitnehmen auf den Weg. Und viel geht dir unterwegs verloren. Lass es fahren. Gold der Liebe, Weihrauch der Sehnsucht, Myrrhe der Schmerzen hast du ja bei dir. Er wird sie annehmen. Karl Rahner
>> Unsere Neujahrsmesse aus St. Martin zur Mitfeier <<
… die Aufnahmen wurden unter den damals geltenden Sicherheitsvorschriften vorschriftsmäßig durchgeführt!
Trotzdem sammeln wir für:
>> Botschaft des Bischofs Ablon<< Der philippinische Bischof der Diözese Pagadian, Antonio Ablón, dankt in diesem Video für die bisherige Unterstützung und bittet darum, die IFI auch weiterhin bei diesem wichtigen Projekt zu unterstützen. Auch 2021 unterstützen wir als Gemeinde und Bistum mit den Spendensammlungen der Sternsinger zum Fest Epiphanie, Erscheinung des Herrn das Bildungsprojekt Eskwelayan der Unabhängigen Philippinischen Kirche (IFI). Die IFI, mit der die alt-katholische Kirche seit 1965 in Kirchengemeinschaft steht, fördert damit Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 13 Jahren in den Armenvierteln rund um die philippinische Hauptstadt Manila. Ziel ist es, den jungen Leuten durch grundlegende Bildung die Möglichkeiten für eine bessere Ausbildung, einen Weg aus der Armut und damit eine gute Zukunft zu eröffnen. In den meisten deutschen Gemeinden werden die Sternsinger auf Grund der Corona-Pandemie diesmal allerdings nicht in die Häuser und zu den Wohnungen kommen können, um für das Projekt zu sammeln.
>> Botschaft des Bischofs Ablon<<
Schülerinnen und Schüler der Klassen 1-6 haben diese wunderbare Krippe selbst hergestellt. Diese ist im Saal, Kleyer Weg 89, zu bestaunen.
JAHRESKREIS
Das Jahr rundet sich
jetzt an seinem Ende –
die nächste Runde
lädt zu einem Anfang ein
Vergangenheit verbindet sich mit
Zukunft
Was sich nicht runden wollte
auf holpriger Lebensspur
kann verabschiedet werden
Wir begrüßen voller Erwartung
Gottes neue Wege mit uns.
Charis Doepgen OBS
Die zu 100% durch Spenden finanzierte Sitzbank wurde durch die Firma „passgenau“ Diakonie e.V. aufgestellt und am 22.11. 20 nach der Eucharistiefeier eingeweiht.
Schwere kann mich bewohnen schon beim Erwachen mich mit Angst umhüllen die mich vom Vertrauen entfernt
Trotzdem stehe ich jeden Morgen auf in der hoffenden Achtsamkeit mich nicht auf meine Schwere zu reduzieren weil ich mehr bin als meine Ohnmacht Erschütterung kann mich lähmen über unsere Hartherzigkeit die Millionen von Flüchtlinge in ihrem Überlebenskampf alleine lässt
Trotzdem stehe ich jeden Morgen ein für eine gewaltfreie Widerstandskraft die mich mit vielen Menschen verbindet auf dem Weg zu einem teilenden Miteinander Verzweiflung kann mich einschliessen im Verlies der bedrückenden Isolation das mich gefangen halten will im Irrtum alles im Griff haben zu müssen
Trotzdem stehe ich jeden Morgen hinein in den unaufhaltsamen Segenskreis der mich und andere zerbrechlich-kraftvoll zum Segen werden lässt für eine zärtlichere Welt Wut und Trauer kann mich umzingeln über die mangelnde Bereitschaft neue Wirtschaftsformen zu entwickeln die weder Menschen noch Natur ausbeuten
Trotzdem stehe ich jeden Morgen auf für jene unbändige Hoffnung zu der mich Jeschuah* anstiftet
Auf(er)stehen für Frieden in Gerechtigkeit … von Pierre Stutz
* hebräisch Jesus Namen
Frau Eva Edringer-Segmüller wurde am Patrozinium durch den Dekan im Namen des Bischofs und SV in Anerkennung ihrer besonderen Verdienst für die Pfarrgemeinde diese besondere Auszeichnung überreicht. Gleichzeitig wurde sie damit auch als Rendantin verbschiedet.
Wir feiern St. Martin. Es ist doch erstaunlich, wie diese kleine Tat, er teilte seinen Mantel, bis heute so lebendig ist. Hier eine kleine Meditation zum Teilen:
IM SCHATTEN DESSEN, DER SEIN LEBEN TEILTE…
„Er kam und teilte unser Leben, teilte sein Schicksal mit dem Schicksal aller Menschen. Er nahm Anteil an der Not und Hoffnungslosigkeitder Kranken, Sünder und Ausgestoßenen.
Er teilte seine Hoffnung auf den Vater allen Menschen mit. Er gibt uns An-Teil am ewigen Reich des Vaters. Leben teilen, Hoffnung mit-teilen, An-Teil nehmen, An-Teil geben. Dieser wurde in der Kommunion ein Teil von uns, es ist Christus.“
Wer ihm nachfolgt, wird es ihm gleich tun: St. Martin war in dieser Nachfolge unterwegs. Und ich?
Idee Mecky – Rechte gerne auf public domain ohne Einschränkungen.
Corona-Virusein winziges Stück RNAerinnert die Krone der Schöpfungan ihre Sterblichkeitalle Welt gerät in Panikman hatte das tatsächlichvergessen (Andreas Knapp, gefunden in der Abtei Gerleve)
Corona-Virus
ein winziges Stück RNAerinnert die Krone der Schöpfungan ihre Sterblichkeit
alle Welt gerät in Panikman hatte das tatsächlichvergessen
(Andreas Knapp, gefunden in der Abtei Gerleve)
Allerseelen
„Du bist eine Seele von Mensch!“ So lautet ein Sprichwort. Damit drücken wir aus, dass ein Mensch sehr liebevoll, gutmütig und aufrichtig auftritt. Mit „Seele“ bezeichnen wir dabei jenen inneren Kern, jene Identität, die uns von Gott geschenkt ist. Diese Mitte meines Lebens macht mich zu einem einzigartigen Geschenk, ich bin eben ein einmaliger Gedanke Gottes, ich bin kein Zufall der Natur, falle nicht in ewige Sterblichkeit. Genau diese unverlierbare Identität führt uns zum Glauben an jenes Leben, das für uns Christen in Gott Vollendung erfährt. Seit Ostern nennen wir dieses Leben: Auferstehung, Ewiges Leben, Reich Gottes, himmlisches Hochzeitsmahl. An Allerseelen feiern wir diesen Glauben im österlichen Licht mit unseren Verstorbenen des letzten Kirchenjahres, Frau Hilde Graberg und Herr Dieter Wallek. Bei Gott sind wir nicht vergessen.
Allerheiligen
himmelreich sind die daran gemessen werden
Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Friede
Die sich dafür einsetzen mit aller Kraft glücklich sind sie
auch wenn sie beschimpft, verleumdet, verfolgt werden
Dein Maßstab für Glück Rabbuni ist ein anderer als der menschliche
Dorothee Becker
Die Gemeindeversammlung für den 15.11.2020 ist auf das Frühjahr 2021 verschoben.
… Sakrament der Stärkung am Sonntag 25.10.2020 in der sonntäglichen Eucharistiefeier
Heilung und Stärkung: Beides liegt – so die neutestamentlichen Zeugnisse – Jesus sehr am Herzen. Schon früh hat die Kirche deshalb begonnen, diese Grundanliegen Jesu sakramental zu feiern. So haben wird dieses Sakrament öffentlich und feierlich in unserer Kirche erfahren. Sich von Christus stärken zu lassen … eine florale Meditation von unserer Blumenfee, Helga:
Es gibt Tage, an denen du denkst, dass du unter gehst. Wie stark du wirklich bist merkst du erst, wenn du es überstanden hast.
Ich möchte euch von meinen Erlebnis von gestern, also am Vortag zum Sakrament der Stärkung erzählen.
Gestern Vormittag (Samstag) ging es mir so gar nicht gut. Auf Grund einer Schmerzerkrankung seit 30 Jahren gehe ich an solchen Tagen sehr achtsam mit mir um.Dank eines Ratschlages einer Freundin hier aus der Gemeinde, habe ich mich beschäftigt.Erst kreativ, mit den Gedanken bei unseren Freunden aus der Gemeinde, an diese Lebendigkeit hier in dieser Gemeinde.Innehalten…so bin ich geführt worden, an die Hand genommen von und mit Kräften von unsagbarer Gestalt…
So ist dann die geistige Arbeit entstanden, der Gedanke, sich mit den Farben, im christlichen Sinne zu beschäftigen.
-Weiß- für die Freude, das Licht als Jesus auf die Welt gekommen ist
-Rot- als Sitz der Lebendigkeit als Erneuerung der brennenden Liebe zu Gott
-Gelb- für das Licht und die Sonne
-Orange- für die schönen Dinge, jetzt hier im Herbst steht für das bejahende das Leben
-Grün- für uns Christen, ist grün, die Farbe der Hoffnung
Es gibt Tage…..
Christus erbarme dich
… unter Vorbehalt !!!
… Arbeitstag in der Weißenburger Str. : „Keller aufräumen, Laub kehren, Innenhof säubern“ DANKE den fleißigen Händen, ein voller Anhänger
„Ich weiß, dass sie vorhaben mich als nächsten zu töten, doch ich werde deshalb in meinem Dienst gegenüber Gott und den Menschen nicht nachgeben“ (Bischof Alberto Ramento) >>>
Herzliche Einladung zu den verschieden gestalteten Werktagsgottesdiensten jeweils donnerstags um 19.00Uhr. Herzlich willkommen!
Alle Hinweise zu den Gottesdiensten im neuen St.Martin AKtuell:Jeden Sonn- und Feiertag feiern wir Eucharistie um 10.45Uhr in Kley, die Eucharistie feiern wir in Hagen am 2.+4.Sonntag im Monat um 18.00 Uhr. Wir werden das Eröffnungs- und Schlusslied immer draußen singen, denn dort gibt es keine Einschränkung, was den Gesang betrifft. Bis zu 22 Personen können unter Wahrung der Abstände in Dortmund mitfeiern, daher bitte ich besonders jene, die einen deutlich längeren Anfahrtsweg zur Kirche haben zeitig da zu sein. (In Hagen gibt es wegen der Größe der Kirche für uns! keine Platzprobleme) Eine Liste der Anwesenden wird jeweils erstellt, eine besondere Anmeldung einige Tage vorher ist nicht mehr nötig. Die Mund-Nasenbedeckung ist beim Eintritt und beim Verlassen der Kirche vorgeschrieben. Mehr Neuigkeiten!
Wir sind eine lebendige und offene Gemeinde und freuen uns über jede und jeden, der zu uns kommt. Der persönliche Kontakt spielt bei uns eine große Rolle, ob beim Gottesdienst, dem anschließenden Kirchenkaffee oder anderen Veranstaltungen. Wir laden Sie ein, sich hier zu informieren. Gerne begrüßen wir Sie bei unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen. Alle sind eingeladen, gleich welcher Konfession sie angehören. Und alle Getauften, die mit uns an die Gegenwart Jesu Christi in den Gestalten von Brot und Wein glauben, sind zum Mahl mit Christus eingeladen. Kommen Sie nicht nur vorbei, sondern herein!
„Immer wieder sind Menschen überrascht, dass es das gibt: Eine katholische Kirche, die sich als reformorientierte Gemeinschaft versteht und in der die Uhren so ganz anders ticken, als man/frau dies so gewohnt ist. Aufgrund des Namens vermuten nicht selten Menschen, dass es sich dabei um eine erzkonservative und traditionalistische Kirche handelt, die von vorgestern sei.“ (Bischof, Dr. Matthias Ring, Bonn)
„Alt“ – katholische Kirche bedeutet „aus dem Geist der alten, ursprünglichen ungeteilten Kirche“ leben zu wollen und deren Ideen und Ansichten zu bewahren und zu verlebendigen. Grundlage für das Leben unserer Kirche ist die Heilige Schrift, die Tradition, die ersten sieben Konzilien und die sieben Sakramente.
Mit den Papstdogmen „Universalprimat“ und „Unfehlbarkeit“ des Papstamtes auf dem 1. Vatikanischen Konzil (1870) kam es zum Bruch mit Rom. Diese Lehren widersprechen dem Glauben der Kirche, so die dortigen Gegner der Lehre.So entstand eine eigene Kirchenstruktur mit geweihten in der Tradition stehenden Bischöfen und Priestern (Handauflegung und Gebet). Zusammen mit Geistlichen und Laien geschieht Leitung auf verschiedenen Ebenen (Bischöflich-synodale Struktur). Frauen und Männer sind zu den drei Weihestufen zugelassen, es besteht keine Zölibatspflicht. Kommunionempfang für Geschieden-wiederverheiratete ist ebenso möglich wie eine erneute Eheschließung.Weitere Informationen finden Sie hier.
Unterstützen Sie unser Projekt und werden Sie Orgelpatin/pate. Weitere Informationen zur Orgel, zum Aufbau und zur Patenschaft finden Sie hier. Jederzeit kann man sich „seinen“ Ton vorspielen lassen!
Ich bin unter der Rufnummer
0176 55512348
für Sie erreichbar.
Ihr Pfarrer
Robert Geßmann
Pfarrbüro: 0231 652872
Fax: 0231 96989807
dortmund@alt-katholisch.de