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Am vergangenen Wochenende fand die 449. Sitzung der Synodalvertretung statt (die Sitzung werden seit 1935 durchgezählt). Doch statt in Bonn, musste auch diese Sitzung online abgehalten werden, denn an zwei Tagen jeweils vier bis fünf Stunden mit acht Personen in einem Raum zu sitzen, stellt auch mit Maske und ständigem Lüften angesichts der derzeitigen Infektionszahlen ein Risiko dar. Das Foto zeigt die Mitglieder der SV mit Generalvikarin Anja Goller.
In diesem Jahr konnte sich die Synodalvertretung pandemiebedingt nur zu einer von sechs zweitägigen Sitzungen in Bonn treffen. Zusätzlich konferierte das Leitungsgremium des Bistums weitere sechzehnmal online unter der Woche, meistens für eine Stunde und häufig, um die aktuelle Coronalage zu besprechen.
So sehr die persönliche Begegnung, die mit den Tagungen verbunden ist, allen Beteiligten fehlt, hat das Online-Format auch Vorteile. So können problemlos Gäste an den Beratungen teilnehmen, ohne eigens nach Bonn fahren zu müssen. In dieser Sitzung war dies zum Beispiel Deborah Helmbold, die über den Stand der Umsetzung des Präventionskonzeptes berichtete.
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