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Zur Todesstunde des Herrn, um 15 Uhr, haben wir uns in unserer Kirche versammelt. Unsere Priesterin im Ehrenamt, Frau Professorin Dr. Charlotte Methuen, stand der Liturgie vor.
Der Gottesdienst beginnt mit einem stillen Einzug und der darauffolgenden Prostratio. Priesterinnen, Priester und alle, die sie begleiten, legen sich ausgestreckt auf die Erde und verharren in Stille. Ein Zeichen der Hingabe, Demut und flehenden Bitte.
Im Text der Passion nach Johannes (Joh 18,1 – 19,42), im Wechsel von drei Personen gelesen, haben wir dem Leiden unseres Herrn Jesus Christus in besonderer Weise gedacht. In den großen, ausführlichen Fürbitten haben wir das Elend der Welt in den Blick genommen.
Einer dem Autor dieses Artikels nicht verständlichen Tradition nach, treiben die Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher gewaltsam während der Passion selbst Nägel in ein lebensgroßes, vor dem Altar liegendes Kreuz.
Zur Kreuzerhöhung werden die Nägel dann mit Rosen und Blumen bedeckt.
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