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Gleich drei Taifune haben innerhalb kurzer Zeit die Philippinen getroffen und Schäden angerichtet, und zwar am 25. Oktober, an Allerheiligen und am 12. November.
Der Taifun am 1. November gilt als der bisher stärkste dieses Jahres. Von ihm allein waren mehr als 1,4 Millionen Menschen in fünf Regionen in ganz Luzon betroffen. Die Bewohner jener Gebiete verfügen derzeit nicht über Wasser- und Stromversorgung. Unmittelbar benötigt werden Trinkwasser, Nahrungsmittel, Kleidung, Hygieneartikel und Schlafmatten.
Die Unabhängige Philippinische Kirche, die in Gemeinschaft mit der Utrechter Union steht, hat daher um finanzielle Hilfe gebeten, denn allein dreizehn ihrer Bistümer sind betroffen.
Bischof Matthias Ring hat nach Absprache mit dem Beauftragten für Mission und Entwicklung, Dekan Reinhard Potts, 6.000 Euro als Soforthilfe aus dem Bischöflichen Hilfsfonds und von nichtzweckgebundenen Spenden freigegeben.
Am kommenden Samstag, den 16. März, wird Bischof Matthias Ring den Geistlichen Jozef Köllner in das Amt des Pfarrers der Gemeinde Konstanz […]
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Am Samstag, 9. März, 14 Uhr wird der Hamburger Pfarrer Walter Jungbauer von Generalvikarin Anja Goller in der St. Maria-Angelica-Kirche der […]
Am kommenden Samstag, den 2. März, wird Bischof Matthias Ring Frau Dr. Ruth Tuschling in das Amt der Pfarrerin der Gemeinde Saarbrücken […]
Am kommenden Freitag, den 23. Februar, wird in der Bonner Namen-Jesu-Kirche die sogenannte Chrisammesse gefeiert. Sie ist benannt nach dem […]
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