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Gleich drei Taifune haben innerhalb kurzer Zeit die Philippinen getroffen und Schäden angerichtet, und zwar am 25. Oktober, an Allerheiligen und am 12. November.
Der Taifun am 1. November gilt als der bisher stärkste dieses Jahres. Von ihm allein waren mehr als 1,4 Millionen Menschen in fünf Regionen in ganz Luzon betroffen. Die Bewohner jener Gebiete verfügen derzeit nicht über Wasser- und Stromversorgung. Unmittelbar benötigt werden Trinkwasser, Nahrungsmittel, Kleidung, Hygieneartikel und Schlafmatten.
Die Unabhängige Philippinische Kirche, die in Gemeinschaft mit der Utrechter Union steht, hat daher um finanzielle Hilfe gebeten, denn allein dreizehn ihrer Bistümer sind betroffen.
Bischof Matthias Ring hat nach Absprache mit dem Beauftragten für Mission und Entwicklung, Dekan Reinhard Potts, 6.000 Euro als Soforthilfe aus dem Bischöflichen Hilfsfonds und von nichtzweckgebundenen Spenden freigegeben.
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