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Im Rahmen der Online-Vortragsreihe des Alt-Katholischen Seminars der Universität Bonn spricht am 23. Februar um 19 Uhr Generalvikarin Anja Goller über „Die alt-katholische Kirche in der DDR“.
Die alt-katholische Kirche in der DDR befand sich in einer vielfachen Diasporasituation: Sie lebte in einer konfessionellen Diaspora und sie lebte in einem sozialistisch-atheistischen Umfeld, in der Kirche grundsätzlich eine Minderheit war. Die dritte Diasporasituation entstand dadurch, dass die meisten alt-katholischen Gemeinden der DDR erst durch die Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden. Die Gemeindemitglieder waren also nicht nur durch ihre Herkunft Fremde, sondern diese Fremdheit verdoppelte sich sozusagen durch ihre „unbekannte“ Religion.
Dipl. päd. Anja Goller, M.A. in Alt-Katholischer Theologie, ist Generalvikarin des katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland. Sie hat als wissenschaftliche Mitarbeiterin des alt-katholischen Seminars zur alt-katholischen Kirche in der DDR geforscht und schreibt ihre Dissertation über die Erstkommunionkatechese in der alt-katholischen Kirche.
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