Wenn die ersten Blätter fallen und die Sonnenblumen noch in voller Blüte stehen, dann feiern Christen das Erntedank-Fest. Dieser Brauch stammt aus vorchristlicher Zeit, als die Menschen noch im Einklang mit der Natur lebten.Wenn wir unsere Altäre noch traditionell mit Ähren und Garben, Früchten und Blumen schmücken, ist das vielleicht eine Art Spiel, das daran erinnert: es geht um die Früchte der Erde und menschlicher Arbeit. Ob es ein großes Spiel wird, in dem wir uns aufmerksam machen lassen, was zum Leben nötig ist? Zum Überleben der ganzen Erde? Und uns öffnen für die vielen, die genau dies nicht erhalten: es also zum Bild für Gerechtigkeit und Verantwortung werden kann, zum Einklang mit dem Leben und der Welt, dazu kommen wir zusammen.Die Erde ist bedroht. Nachdrücklich werden wir in diesen Tagen darauf hingewiesen, Klimakatastrophen und -Perspektiven lassen endlich unruhig werden. Leben ist Geschenk und Aufgabe: „Jeder Teil dieser Erde ist unserm Gott heilig!“ Andreas Hoffmann
Die Frauengruppe (BaF) trifft sich am 2. Juli von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Gemeinderaum. Es wäre schön wenn Themenwünsche oder -vorschläge […]
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